Cottbuser Ostsee entwickelt sich auch dank GICON

Der Cottbuser Ostsee, der aus dem früheren Tagebau Cottbus-Nord entsteht, ist ein Mammutprojekt.

Es soll der größte See in Brandenburg entstehen, wenn das alte Tagebauloch von Cottbus-Nord geflutet wird. GICON-Projektleiterin Heike Beutler bezeichnet die Aufgaben als „Traumjob“.

Die Vorbereitung und Sicherung des künftigen Seebetts ist derzeit die wichtigste Aufgabe aller Beteiligten im ehemaligen Tagebau Cottbus-Nord. Einen wichtigen Part dabei übernimmt Heike Beutler, Fachbereichsleiterin für Geotechnik im Bergbau & Bergbaufolge von GICON. Für einen „Seitenblick“ auf das Projekt ist sie mit dem Auftraggeber LEAG durch den früheren Tagebau gelaufen und hat mit ihm über die Arbeiten am neuen See und ihre persönliche Verbindung zur Lausitz und deren ehemaligen Tagebaue gesprochen.

Alle Fäden in der Hand am Cottbuser Ostsee

GICON übernimmt beim Projekt wichtige Aufgaben, wie die Kippenerkundung, um die Festigkeit vor und nach der Verdichtung zu ermitteln, die Berechnung der Standsicherheit, die Planung der Sicherungsmaßnahmen inklusive Erdbau und die Festlegung konkreter Verdichtungsmaßnahmen. Die hauseigene Datenbank (SCMS) von GICON macht es möglich, die erforderlichen Verdichtungsnachweise qualitätsgesichert zu erstellen. Damit können die Verdichtungsqualität der hergestellten „versteckten“ Dämme besser kontrolliert und gegebenenfalls Fehlstellen beziehungsweise eine nicht ausreichende Verdichtung aufgezeigt werden. „So gewährleisten wir eine sichere Nachnutzung“, erläutert Heike Beutler.

Vollständiger Artikel des Auftraggebers LEAG

Zurück